G. F. Händel “Giulio Cesare in Egitto”
stadttheater klagenfurt
premiere: 06. 02. 2014
composer: georg friedrich händel
libretto: nicola francesco haym / giacomo francesco
musical director: attilio cremonesi
stage director: michael sturminger
stage & costume: renate martin, andreas donhauser
video: a.donhauser
with: dmitry egorov, golda schultz, vasily khoroshev, adriana di paola, luigi schifano, david steffens, michael schober, aleksandra križan
press:
“Das Duo Martin/Donhauser schafft es mit Projektionen, Glaswänden und Lichteffekten, der Klagenfurter Bühne eine schier unglaubliche Weite und Tiefe zu verleihen. Zugleich ist die Bühne jedoch nicht überfrachtet und mit all zu viel Schnickschnack ausgestattet.” (Kleine Zeitung)
“Die ästhetischen Kulissen und Bilder eines schicken, gläsernen Lofts mit Blick über Kairo mit starken, räumlichen Videoproduktionen einer pulsierenden Großstadt und die eleganten Roben (Ausstattung: Renate Martin und Andreas Donhauser) tragen das Ihre bei.” (Online Merker)
“…atmosphärisch dicht ist das Bühnenbild. Ein Höhepunkt war Cäsars Solohorn-Jagdarie vor dem Hintergrund einer üppig grünen Insel am Nil, da stimmte der Gehalt der Musik mit der Bühnenatmosphäre in geradezu duftig-schwebender Einheit überein.” (Die Presse)
“In sehr ästhetischen Kulissen und Bildern eines schicken Lofts mit Glaswänden und in eleganten, teils atemberaubend schönen Roben….” (Kurier)
“Das Team …. hat eine moderne Stahl-Glas-Konstruktion auf die Bühne gestellt und das Ensemble in moderne Kostüme gekleidet. Die Hintergrundprojektionen zeigen uns nicht nur Pyramiden, Säulenkolonaden und Palmen, sondern auch das Kairo von heute. (Der Opernfreund)
“Standing Ovations für Sturmingers “Cäsar”-Inszenierung. […] Von der ersten bis zur letzten Minute fasziniert bei der Premiere am Donnerstag die von Michael Sturminger minutiös durchinszenierte und von Renate Martin und Andreas Donhauser kongenial ausgestattete Händel-Oper “Giulio Cesare in Egitto” aber nicht nur optisch: Unter Attilio Cremonesi blüht das mit einem wunderbaren Generalbass verstärkte KSO geradezu auf, musiziert voll Anmut und Verve. […]
– KRONEN ZEITUNG